EPOX AMD Socket et A Processor based AGP (8X) mainboard Bedienungsanleitung

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Überarbeitete Fassung 1.1
13. November 2002
AGP 8x-Mainboard (200/266/333 MHz)
für AMD-Prozessoren im Sockel A
Unterstützt PC2100/2700/3200 DDR-
Speichermodule
Benutzer-
handbuch
60000028RD110
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Benutzer

WARENZEICHENAlle Produkte und Firmennamen sind Warenzeichen odereingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber.Die Inhalte dieses Handbuchs dürfen

Seite 2 - EINFÜHRUNG

LeistungsmerkmaleSeite 2-1Kapitel 2LEISTUNGSMERKMALEEigenschaften des MainboardsProzessorwSocketA mit 462 Pins für AMD Athlon XP- und Duron-Prozessore

Seite 3 - -Prozessoren

LeistungsmerkmaleSeite 2-2Onboard PCI/IDEw 1394a Onboard-FireWire-Controller mit zwei Anschlüssen(Baustein: RTL8801B PHY)- Datendurchsatz von 400Mbit/

Seite 4

LeistungsmerkmaleSeite 2-3w Ein Gameport-Anschlussw Zwei IDE-Ports, kompatibel zu ATA-133w Zwei 1394-Anschlüsse (optional)w Sechs USB2.0-Anschlüsse (4

Seite 5 - Hardware-Überwachung

InstallationSeite 3-1Kapitel 3INSTALLATION

Seite 6 - IEEE1394 (optional)

InstallationSeite 3-2Detailliertes Layout des MainboardsAbbildung 1

Seite 7 - Mainboard-Format

InstallationSeite 3-3InstallationsvorgangFühren Sie folgende Schritte durch, bevor Sie Ihren neuen PC in Betrieb nehmen:3-1. Einsetzen der CPU3-2. Jum

Seite 8 - ATX-Stromversorgung

InstallationSeite 3-4Schritt 3Verriegeln Sie den Sockel, indem Sie denSockelhebel wieder herunterdrücken undeinrasten lassen.Abbildung 4Abbildung 5Sch

Seite 9 - Blockschaltbild

InstallationSeite 3-5Kapitel 3-2Jumper-EinstellungenJCMOSCMOS zurücksetzen1-2: Normal (Standard)2-3: CMOS zurücksetzen1JCLKAuswahl des Front Side Bu

Seite 10 - LEISTUNGSMERKMALE

InstallationSeite 3-6ACHTUNG:• Sockel 2 und 3 teilen sich einen Kanal; Sockel 1 ist der zweite Kanalzugewiesen.Wird nur ein Speicherbaustein genutzt,

Seite 11 - Leistungsmerkmale

InstallationSeite 3-7Installation der SpeichermoduleIn Abbildung 7 werden die Markierungskerben dargestellt, wie sie bei Ihrem DDRDIMM-Speichermodul a

Seite 12

EinführungSeite 1-1Kapitel 1EINFÜHRUNGLieferumfangDie Verpackung muss enthalten:A.(1) MainboardB. (1) BenutzerhandbuchC. (1) Kabel für Diskettenlaufwe

Seite 13 - INSTALLATION

InstallationSeite 3-8Kapitel 3-4GeräteanschlüsseLüfter-StromversorgungAnschlüsse für CPU-/Netzteil-/GehäuselüfterFAN1:CPU-LüfterFAN2:Netzteil-LüfterWO

Seite 14 - Installation

InstallationSeite 3-9IDE1: Ultra DMA-66/100/133 Erster IDE-Anschluss (Blau)IDE2: Ultra DMA-66/100/133 Zweiter IDE-Anschluss (Blau)FDD1: Anschluss für

Seite 15 - Kapitel 3-1

InstallationSeite 3-101526VCCNCGNDSPDIF_INSPDIF_OUTSPDIF: Sony/Philips Digital InterfaceDieser Anschluss ist die digitale Verbindungzwischen dem Mainb

Seite 16

InstallationSeite 3-11USB3: Pinbelegung für 2x USB2.0-Ports.1394-1 / 1394-2:2x 1394a (FireWire)-Anschlüsse mit 400Mbit/sDie Anschlüsse 1394-FP1 und 13

Seite 17 - Jumper-Einstellungen

InstallationSeite 3-12J3J2w NetzschalterSteckbrücke J3 wird mit dem vom Netzschalterdes Gehäuses kommenden Powerswitch-Steckerverbunden. Sie können im

Seite 18 - Speicherbestückung

InstallationSeite 3-13LED1: Port-80-Diagnose-LEDPort-80-Diagnose-LED mit siebenSegmenten (Die dazugehörigen Post-Codes finden Sie in Anhang D)

Seite 19

InstallationSeite 3-143-6 Suspend to RAM (STR)Das Mainboard unterstützt die Suspend to RAM-Funktion, bei dem der jeweiligeBetriebszustand im DDR SDRAM

Seite 20 - Geräteanschlüsse

InstallationSeite 3-153-7 CPU-ÜberhitzungsschutzDieses Mainboard verfügt über einen CPU-Überhitzungsschutz. Das bedeutet,das Mainboard schaltet sich a

Seite 21

BIOSSeite 4-1Kapitel 4AWARD BIOS-KONFIGURATIONHauptmenüDas Award BIOS verfügt über ein integriertes Setup-Programm, mit dem Sie diegrundlegende PC-Kon

Seite 22

BIOSSeite 4-2Wählen Sie aus dem Hauptmenü einen Menüpunkt aus, den Sie neu konfigurierenwollen. Markieren Sie das gewünschte Objekt mittels der Pfeilt

Seite 23

EinführungSeite 1-2AMD DuronTM- und AthlonTM-ProzessorenDer AthlonTM-Prozessor von AMD verfügt über eine Mikroarchitektur der siebtenGeneration mit in

Seite 24

BIOSSeite 4-3HINWEIS: Wenn die Master/Slave-Festplatten am primären undsekundären IDE-Kanal auf Auto geschaltet sind, werdenFestplattengröße und -mode

Seite 25

BIOSSeite 4-4Virus WarningImmer wenn ein Programm versucht, während oder nach dem Systemstart in denBootsektor oder die Partitionstabelle zu schreiben

Seite 26 - 3-6 Suspend to RAM (STR)

BIOSSeite 4-5Laufwerken nach einem Betriebssystem, wenn auf den unter “First/Second/ThirdBoot Device” angegebenen Laufwerken keines gefunden wurde. St

Seite 27 - 3-7 CPU-Überhitzungsschutz

BIOSSeite 4-6Typematic Rate (Chars/Sec)Stellen Sie ein, wie oft eine Taste pro Sekunde wiederholt wird, wenn sie gedrücktist. Standard ist 6.Auswahlmö

Seite 28 - AWARD BIOS-KONFIGURATION

BIOSSeite 4-7Small Logo (EPA) ShowWenn das BIOS ein EPA-Logo in Bitmap-Format enthält, können Sie auswählen, obdieses Logo während des Bootvorgangs in

Seite 29 - 4-1 Standard CMOS Features

BIOSSeite 4-8Wenn Sie beispielsweise einen Prozessor mit 450 MHz einbauen wollen und derFront Side Bus-Takt beträgt 100 MHz, sollten Sie den Multiplik

Seite 30 - 4-2 Advanced BIOS Features

BIOSSeite 4-9Auswahlmöglichkeiten: 2.0, 2.5, 3.0.FSB Spread SpectrumWenn Sie die Abstrahlcharakteristik des FSB verändern, kann dies dieelektromagnet

Seite 31

BIOSSeite 4-10Video RAM CacheableBestimmen Sie, ob die CPU die Lese-/Schreibvorgänge des Video RAM cachen soll.Standardmäßig auf Enabled.Auswahlmöglic

Seite 32 - . Standardmäßig deaktiviert

BIOSSeite 4-11 Hinweis: Wenn Sie die Onboard-IDE-Anschlüsse nicht verwenden, stellen Sie dieEinträge Onboard Primary PCI IDE und Onboard Seconda

Seite 33

BIOSSeite 4-12Standardmäßig wird zuerst die Grafikkarte im PCI-Steckplatz initalisiert.Auswahlmöglichkeiten: PCI Slot, AGP.Onchip USBAktivieren/Deakti

Seite 34 - 4-3 Advanced Chipset Features

EinführungSeite 1-3nForce2-ChipsatzDieses Board ist mit einem nVidia-Chipsatz bestückt, dem nForce2. Die nForce2TMSPP dient als North Bridge, als Sout

Seite 35

BIOSSeite 4-131394 GUID (Optional)Aktivieren/Deaktivieren Sie die 1394 GUID-Funktion.Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Aktiviert/Deaktiviert)13

Seite 36

BIOSSeite 4-14Onboard FDC ControllerWählen Sie Enabled, wenn Sie den Floppy-Disk-Controller (FDC) benutzenmöchten. Wenn Sie den FDC nicht benutzen möc

Seite 37 - 4-4 Integrated Peripherals

BIOSSeite 4-15Parallel Port ModeStellen Sie den Übertragungsmodus für die parallele Schnittstelle ein.Auswahlmöglichkeiten: SPP, EPP, ECP, ECP+EPP.EP

Seite 38 - IDE auf Disabled

BIOSSeite 4-164-5 Power Management SetupWenn Sie im Hauptmenü den Menüpunkt “POWER MANAGEMENT SETUP”auswählen, wird das unten stehende Untermenü angez

Seite 39

BIOSSeite 4-17Video Off MethodLegen Sie fest, nach welchem Verfahren das Power Management den Monitorabschaltet. Standardmäßig eingestellt ist V/H Syn

Seite 40

BIOSSeite 4-18ModemaktivitätAuswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Aktiviert/Deaktiviert)USB Resume from S3/S4Aktivieren oder deaktivieren Sie das A

Seite 41

BIOSSeite 4-19Reset Configuration DataMit dieser Einstellung löschen Sie die ESCD-Daten. Standardmäßig abgeschaltet.Disabled: Standard-Einstellung.Ena

Seite 42

BIOSSeite 4-204-7 PC Health StatusAbbildung 8: PC Health StatusCPU Warning TemperatureStellen Sie die CPU-Temperatur ein, bei der der PC zu Überhitzun

Seite 43 - 4-5 Power Management Setup

BIOSSeite 4-21Vdimm(V)Betriebsspannung des Arbeitsspeichers± 5V, ± 12V, VBAT(V), 5VSB(V)Die unterschiedlichen Spannungspegel des NetzteilsACPI Shutdow

Seite 44

BIOSSeite 4-22CPU Voltage RegulatorHier können Sie den Kernspannung der CPU bestimmen.Auswahlmöglichkeiten: 1.400V bis 2.200V in 0.025V-Schritten. Wir

Seite 45 - 4-6 PNP/PCI Configurations

EinführungSeite 1-4Accelerated Graphics Port (AGP)Das Erzeugen von 3D-Grafiken erfordert im Allgemeinen eine enorme Menge anArbeitsspeicher, ebenso wi

Seite 46 - ACHTUNG!

BIOSSeite 4-234-9 DefaultsWählen Sie aus dem Hauptmenü “Defaults” (werksseitige Voreinstellung), werdenIhnen die folgenden zwei Optionen gezeigt:Load

Seite 47 - 4-7 PC Health Status

BIOSSeite 4-244-10 Supervisor/User Password SettingUnter diesem Menüpunkt können Sie Passwörter vergeben. Ein “Supervisor”-Passwort hat mehr Gewicht a

Seite 48 - 4-8 Power BIOS Features

BIOSSeite 4-254-11 BIOS-Konfiguration beendenSave & Exit SetupWenn Sie die Eingabetaste drücken, erscheint folgende Frage: Save to CMOS

Seite 49

TreiberinstallationSeite 5-1Kapitel 5TREIBERINSTALLATIONTreiberinstallation in zwei SchrittenLegen Sie die mitgelieferte CD in Ihr CDROM-Laufwerk.Schr

Seite 50 - 4-9 Defaults

TreiberinstallationSeite 5-2Benutzung des nForce Audio Control Panels1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Audio Control Panel in derWindow

Seite 51

TreiberinstallationSeite 5-33. Speaker Setup : Hier können Sie die Wiedergabe-Parameter näher konfigurieren.Ein Lautsprecher-Konfigurationstool hilft

Seite 52 - Exit Without Saving

TreiberinstallationSeite 5-4w Create LFE Channel:Wenn diese Option gesetzt ist, wird im 6-Kanal-Modus wird aus einem Mono-oder Stereo-Signal ein Cente

Seite 53 - TREIBERINSTALLATION

TreiberinstallationSeite 5-5w Routing:Unter diesem Menüpunkt können Sie sich eine individuelle Klangumgebungzusammenstellen, indem Sie Audioeffekte hi

Seite 54 - Treiberinstallation

TreiberinstallationSeite 5-66. Application: Unter diesem Reiter haben Sie schnellen Zugriff auf andere Audio-Anwendungen und finden Shortcuts zu weit

Seite 55

AnhangA-1Anhang AA-1 BIOS-UpdateLaden Sie die xxxxx.EXE-Datei (entsprechend Ihrem Mainboard-Modell) von unsererWebseite www.elito-epox.de herunter und

Seite 56

EinführungSeite 1-5IEEE1394 (optional)IEEE 1394 ist ein serieller Hochgeschwindigkeits-Bus, entwickelt von Apple andTexas Instruments. Bis zu 63 Gerät

Seite 57

AnhangA-25. Geben Sie den Dateinamen ein, unter dem Sie die BIOS-Daten speichern möchten.6. Wenn Sie das BIOS-Update nun durchführen wollen, drücken S

Seite 58

AnhangB-1Anhang BB-1 EEPROM BIOS-Chip entfernenEntfernen Sie den BIOS Chip nur unter Anleitung eines Technikers und nur mit Hilfeeines IC-Ausziehwerkz

Seite 59 - Anhang A

AnhangC-1Anhang CC-1 GHOST 7-Anleitung (optional)Die Installation ist sehr einfach. Sie müssen nur den Ghost7-Ordner oderGhost.exe auf Ihrer Festplatt

Seite 60

AnhangC-2Von Festplatte zu Festplatte (Disk Cloning)1. Wählen Sie das Quelllaufwerk.2. Wählen Sie das Ziellaufwerk.Es gibt drei Festplattenfunktionen:

Seite 61 - Anhang B

AnhangC-33. Wenn Sie ein Laufwerk klonen oder das Backup wiederherstellen, stellen Sie dieerforderliche Partitionsgrösse wie in folgender Abbildung ge

Seite 62 - Anhang C

AnhangC-4Von der Abbildung zur Festplatte (Restore Backup)1. Wählen Sie die Restore-Datei.3. Klicken Sie auf OK, um folgendes Bestätigungsdisplay auf

Seite 63

AnhangC-52. Wählen Sie das Ziellaufwerk der Festplatte, das wiederhergestellt werdensoll.3. Wenn Sie das Festplattenbackup wiederherstellen wollen, st

Seite 64

AnhangC-6Es gibt drei Partitionsfunktionen:1. Von Partition zu Partition (Partition Cloning)2. Von Partition zur Abbildung (Partition Backup)3. Von de

Seite 65

AnhangC-72. Wählen Sie die erste Partition, die gesichert werden soll. Dort sind normalerweisedas Betriebssystem und die Programme gespeichert.3. Wähl

Seite 66

AnhangC-8Von der Abbildung zur Partition (Restore Partition)1. Wählen Sie die Backup-Datei, die wiederhergestellt werden soll.2. Wählen Sie die Quellp

Seite 67

EinführungSeite 1-6Mainboard-FormatDas Mainboard entspricht dem ATX-Standard, der aktuellen Industrienorm fürComputergehäuse. Das ATX-Format basiert a

Seite 68

AnhangC-93. Wählen Sie die Festplatte, die wiederhergestellt werden soll.4. Wählen Sie die Partition, die wiederhergestellt werden soll.5. Wählen Sie

Seite 69

AnhangC-10Wie Sie Windows in zwei Minuten neu installierenIn diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie Ihren Computerrichtig konfigurieren und wie Sie

Seite 70

AnhangC-11(2) Nach dem Hochfahren erscheint das Menü auf dem Bildschirm. Wählen SieBackup oder Restore:Da Sie in der Zukunft eventuell auch noch ander

Seite 71

AnhangC-12Recovery-CDIn den letzten Jahren haben bekannte Computerhersteller (z.B. IBM, Acer, Compaq,etc.) Recovery-CDs im Bundle mit ihren PCs verkau

Seite 72

AnhangD-1Anhang DD-1 POST-CodesPOST (hex) BESCHREIBUNGCFh Prüfung der CMOS R/W-FunktionC0h Chipsatz-Initialisierung- Shadow-RAM deaktivieren- L2-Cache

Seite 73 - Recovery-CD

AnhangD-20B-0Dh Reserviert0Eh Prüfung des Speichersegments F000h (R/W-Fähigkeit)0Fh Reserviert10h Auto-Erkennung des Flash-ROM-Typs und Laden despasse

Seite 74 - Anhang D

AnhangD-33. BIOS Resource-Map für die PCI- und PnP-Konfigurationvorbereiten. Wenn ESCD gültig ist, muss die ESCDLegacy-Information beachtet werden.4.

Seite 75

AnhangD-443h Funktionen des Interrupt-Controllers 8259 prüfen44h-46h Reserviert47h EISA-Steckplatz initialisieren48h Reserviert49h 1. Gesamte Speicher

Seite 76

AnhangD-5können die Nutzer nicht in das CMOS-Setup gelangen61-64h Reserviert65h PS/2-Maus initialisieren66h Reserviert67h Informationen über die Größe

Seite 77

AnhangD-680h-81h Reserviert82h 1. Zeiger zum “Chipsatz Power Management” aufrufen2. Text-Font des EPA-Logo laden (nicht bei Logo-Vollbild)3. Bei festg

Seite 78

EinführungSeite 1-7AnschlussleisteDer rückwärtige Teil des Boards ist mit einer Anschlussleiste bestückt. Bitte benutzenSie die mitgelieferte ATX-Blen

Seite 79

BenutzerhinweisKein Teil dieses Produkts, weder das Produkt selbst noch die Software, dürfen außerzur Dokumentationszwecken durch den Käufer ohne die

Seite 80 - Zur Handhabung des Produkts

Technische UnterstützungWeitere Informationen, Hilfe bei der Installation oder der Verwendung dieses Produktserhalten Sie bei Ihrem Fachhändler. Er ve

Seite 81 - Technische Unterstützung

EinführungSeite 1-8Abbildung 5: BlockschaltbildBlockschaltbild/InBIOSSocket 462 for K7CR18DMCP-TAGP-8xDual DDR ArchitectureATA-133 IDE x 2USB20 x 613

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